Nicht nur in Deutschland, sondern auch im Nachbarland Schweiz steigt das Interesse der Autofahrer am alternativen Kraftstoff Autogas (LPG) weiter an. Gut sichtbar war dies am Autogas-Stand auf der Messe Auto Zürich: "Der Andrang auf unserem Stand war unglaublich. Verglichen mit dem vergangenen Jahr war das eine Steigerung um 200%", erklärte danach LPG suisse Geschäftsführer André Vrecer über den regen Zuspruch und das wird auch auf den Messefotos mehr als deutlich.


Foto: Vitogaz Switzerland AG

Am Messestand waren aber auch nicht nur einfach alltägliche Autogas-Fahrzeuge zu sehen, sondern auch ein auf LPG umgerüsteter 1966er Ford Mustang, ein Lexus Hybrid mit LPG-Antrieb sowie ein Rennfahrzeug mit Autogasanlage. Sicherlich trugen die Attraktionen Ihren Teil dazu bei, dass ständig Betrieb auf dem Stand herrschte, allgemein ist jedoch festzustellen, dass die Akzeptanz gegenüber gasbetriebenen Fahrzeugen innerhalb des letzten Jahres enorm angestiegen ist. Die Aussteller freuten sich vor allem auch darüber, dass bereits viele Schweizer Besucher gut über den alternativen Kraftstoff informiert waren und ganz gezielte Fragen zum Thema Tankstellennetz und Umrüstungen gestellt haben.

Während Opel mit dem Corsa 1.2 LPG ecoFLEX zumindest ein Fahrzeug mit Autogasantrieb ab Werk im Angebot hat und ansonsten den alternativen Kraftstoff Erdgas (CNG) favorisiert, setzt der Volkswagen Konzern auch auf den Einbau von Autogasanlagen ab Werk, bzw. sogenannte OEM-Fahrzeuge (Original Equipment Manufacturer): VW Polo, Golf, Golf Kombi und Caddy sind bereits mit LPG-Antrieb ab Werk erhältlich und auch bei der tschechischen Tochter gibt es den Octavia, ebenso bei der spanischen Tochter den Ibiza, den Leon und den Altea.


Foto: Opel

Bei den französischen Importmarken sieht es in Deutschland hingegen gar nicht gut aus. Weder Citroen, noch Peugeot oder Renault haben Autogasfahrzeuge ab Werk in ihrem Angebot. Während sie in ihrem Heimatland Frankreich diese teilweise anbieten, muss man mit einem Peugeot oder Renault hier zuerst zu einer nachträglichen Umrüstung. Allerdings ist der nachträgliche Einbau einer Autogasanlage auch nicht besonders teuer und amortisiert sich bei einer hohen Kilometerleistung im Jahr bereits sehr schnell.

Auch bei den japanischen und koreanischen Importmarken wie Honda, Toyota, Kia oder Hyundai sieht es nicht anders aus. Dabei hatten die Koreaner mit dem Kia Forte LPI sogar das erste Hybridfahrzeug mit Autogasantrieb entwickelt. In Deutschland sind hingegen keine Autogasfahrzeuge ab Werk dieser Marken erhältlich. Auch hier gilt aber die im Vergleich zu Erdgasfahrzeugen meist günstige und einfache Möglichkeit der Umrüstung.

Aktueller Marktanteil der Autogas-Fahrzeuge liegt bei 79 Prozent - Erdgas, Elektro und Hybrid sind weit abgeschlagen

Wer weiter steigenden Benzin- oder Dieselpreisen dauerhaft ausweichen möchte, findet immer häufiger den Weg zu einer ebenso umweltfreundlichen wie preisgünstigen Antriebsenergie, die eine rasante Erfolgsgeschichte vorzuweisen hat. Die Rede ist von Autogas. Dessen Entwicklung von einer Nischenenergie zum dynamischen Marktführer im Bereich der alternativen Kraftstoffe begann 1995, als die Bundesregierung das schon seit den beiden Ölkrisen der 1970er Jahre in Italien und den Niederlanden etablierte LPG steuerlich begünstigt hatte. Richtig in Fahrt kam Flüssiggas als Kraftstoff dann nach der Jahrtausendwende.

Während das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) Ende 2001 lediglich 1.866 Gasfahrzeuge zählte, waren es 2006, nur fünf Jahre später, bereits 40.000 Pkw, die mit Autogas betrieben werden konnten. Und bis zum Sommer 2011, wiederum nur fünf Jahre später, hat sich ihre Zahl - aktuell rund 450.000 Fahrzeuge - nochmals mehr als verzehnfacht. Damit liegt der Anteil am Markt für alternative Antriebsenergien, den sich LPG-Fahrzeuge mit Erdgas-, Elektro- und Hybrid-Autos teilen, bei stolzen 79 Prozent.

Investitionen in Fahrzeuge und Tankstellen summieren sich auf 1,3 Mrd. Euro

Mit zum Erfolg beigetragen haben sowohl die Autofahrer als auch die Flüssiggas-Wirtschaft, die bis heute gemeinsam rund 1,3 Mrd. Euro in die Fahrzeuge und das Distributionssystem für Autogas investiert haben. Mehr als 6.000 Tankstellen, davon alleine rund 100 entlang den Autobahnen, haben längst eine flächendeckende Versorgung sichergestellt. Und immer mehr Automobilhersteller bieten ihre Fahrzeuge direkt ab Werk auch als LPG-Modelle an.

Beachtlich ist auch der Beitrag dieser noch bis mindestens Ende 2018 steuerlich begünstigten Technologie zum Klima- und Umweltschutz: Alleine im vergangenen Jahr sind von der deutschen Autogas-Fahrzeugflotte 215.000 Tonnen Kohlendioxid (CO2) eingespart worden, die die gleiche Zahl von Benzinern sonst verursacht hätte. Das gibt den Fahrern zusätzlich ein gutes Gefühl.

"Eine Umfrage hat gezeigt, dass Autofahrer, die bereits auf Autogas umgestiegen sind, mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden sind", so Uwe Thomsen, Geschäftsführer der Propan Rheingas GmbH & Co. KG und zweiter stellvertretender Vorsitzender des DVFG, Deutscher Verband Flüssiggas e.V. "94 Prozent würden sich wieder für ein Autogas-Fahrzeug entscheiden. Und zehn Prozent aller Neuwagenkäufer denken darüber nach."

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Quelle der Pressemitteilung: na presseportal

Das große Ziel der Bundesregierung ist es, in Deutschland bis zum Jahr 2020 eine Millionen Elektroautos auf die Straße zu bringen. Obwohl dies ein sehr ambitioniertes Ziel ist, würde sich damit an der Gesamtsituation nur wenig ändern. Schließlich sind aktuell mehr als 42 Millionen PKW in der Bundesrepublik zugelassen und daneben auch unzählige Nutzfahrzeuge vom Transporter bis zum LKW. Die Konzentration der Förderung auf eine medienwirksame Antriebsart kann daher nicht ausreichen, um unabhängiger vom Erdöl zu werden und maßgeblich zum Klima- und Umweltschutz beizutragen müssen alle Alternativen voll ausgeschöpft werden: Vom Elektroantrieb über dem Hybridantrieb bis zu alternativen Kraftstoffen wie Autogas (LPG) und Erdgas (CNG). Daneben selbstverständlich mehr Radwege, ein verbesserter öffentlicher Nahverkehr sowie moderne Mobilitätskonzepte wie das Car-Sharing.



Wer auf das Auto angewiesen ist und eher zu den Viel- als zu den Wenigfahrern zählt, der kann schon heute mit einem Autogas- oder Erdgasfahrzeug die Umwelt merklich entlasten und dabei gleichzeitig eine Menge Geld sparen. Schließlich verursachen beide alternative Kraftstoffe nicht nur deutlich weniger Schadstoffe bei der Verbrennung, sondern ihre steuerliche Begünstigung ist noch auf Jahre festgeschrieben. Wer den Kauf eines Neuwagens plant, der kann zudem inzwischen auf eine breite Palette an Serienmodellen zurückgreifen, die bereits ab Werk für den Betrieb mit Autogas (LPG) oder Erdgas (CNG) ausgerüstet sind.

Aktuell in Deutschland erhältliche Erdgasfahrzeuge:

- Fiat Doblò 1.4 T-Jet 16V Natural Power
- Fiat Fiorino 1.4 8V Natural Power
- Fiat Panda Panda 1.4 8V Natural Power
- Fiat Punto Evo 1.4 8V Natural Power
- Fiat Qubo 1.4 8V Natural Power
- Mercedes B 180 NGT
- Mercedes E 200 NGT
- Opel Combo 1.6 CNG ecoFLEX
- Opel Zafira 1.6 CNG ecoFLEX Turbo
- VW Caddy 2.0 EcoFuel
- VW Caddy 2.0 Maxi EcoFuel
- VW Caddy Tramper 2.0 EcoFuel
- VW Passat 1.4 TSI EcoFuel
- VW Passat Variant 1.4 TSI EcoFuel
- VW Touran 1.4 TSI EcoFuel
- VW Touran Cross 1.4 TSI EcoFuel
- VW T5 2.0 BiFuel

Aktuell in Deutschland erhältliche Autogasfahrzeuge

- Chevrolet Spark LS 1.0 EcoLogic
- Chevrolet Spark LS+ 1.2 EcoLogic
- Dacia Sandero 1.2 16V LPG 75
- Dacia Sandero Stepway 1.6 MPI LPG 85
- Dacia Logan MCV 1.6 MPI LPG 85
- Dacia Duster 1.6 16V 105 LPG
- Ford Fiesta LPG, 1,4 l Duratec
- Ford Mondeo LPG, 2,0 l Flexifuel
- Opel Corsa 1.2 LPG ecoFLEX
- Seat Ibiza SC 1.6 LPG 60 kW
- Seat Leon 1.6 LPG 75 kW
- Seat Altea XL 1.6 LPG 75 kW
- Skoda Octavia Limousine 1.6 LPG 75 kW
- Skoda Octavia Combi 1.6 LPG 75 kW
- VW Polo BiFuel 60 kW
- VW Golf 1.6 l BiFuel 75 kW
- VW Golf Plus 1.6 l BiFuel 72 kW
- VW Caddy 1.6 l BiFuel 75 kW (5-Sitzer)
- VW Caddy 1.6 l BiFuel 75 kW (7-Sitzer)

Zur Info: Stand ist der Oktober 2011 und beide Listen wurde nach bestem Wissen erstellt, erheben aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Während die nachträgliche Umrüstung eines Benziners (Neu- oder Gebrauchtwagen) zu einem Erdgasfahrzeug zu kompliziert und teuer ist, lassen sich viele Benziner schon für Kosten zwischen 1.300 und 2.000 Euro mit einer Autogasanlage umrüsten (je nach Fahrzeugmodell). Diese Kosten lassen sich durch den deutlich niedrigeren Preis von Autogas, der aktuell bei etwa 0,76 Euro steht, ab einer gewissen Kilometerleistung im Jahr schnell wieder einsparen. Auch bieten einige Autohersteller die Umrüstung von neu gekauften Benzinern zum Tanken von Autogas an, ohne, dass die Werksgarantie darunter leidet.

Weitere Informationen und stets aktuelle News zu alternativen Kraftstoffen wie Autogas oder Erdgas, besonders sparsamen Benzinern und Dieselmodellen und alternativen Antrieben wie dem Elektro- oder Hybridantrieb finden Sie auf www.grueneautos.com

Quelle der Pressemitteilung: openPR

Der Opel Insignia ist nicht nur optisch eine echte Augenweide, sondern er überzeugt auch mit zum Teil sehr sparsamen Benzin- und Dieselmotoren. Für noch mehr Umweltfreundlichkeit soll die Motorenpalette laut einem aktuellen bericht auf Zeit Online zudem im nächsten Jahr erweitert werden. Der Flüssiggas-Antrieb (LPG) soll dann auf weitere Modelle ausgewietet werden, unter denen auch der Opel Insignia sein soll.

Opel Insignia bald auch mit Autogas

Genaue Angaben zu Leistung und Verbrauch hat Opel zwar noch nicht gemacht, doch mit Autogas sinken die Kraftstoffkosten ja ohnehin erheblich.

Quelle: Zeit Online

Seit letztem Monat kann man den neuen und deutlich schickeren Kia Picanto auch mit Autogasanlage ab Werk bestellen. Bei Schadstoffausstoß und Emissionen führt der Kia Picanto 1.0 LPG die Baureihe an und mit 60 kW (82 PS) bietet der Dreizylinder auch genügend Leistung für die Größe eines Kleinwagens.



Der Verbrauch liegt mit optionalem Start-Stopp-System bei kombinierten 5,6 Liter Autogas auf 100 Kilometer, wobei Autogas (LPG) aber nur etwa halb soviel kostet wie Benzin. Trotz höherem Verbrauch lassen sich so rund 30 Prozent Kraftstoffkosten einsparen und die günstigere Steuer auf Autogas ist vom Gesetzgeber bis zum Ende des Jahres 2018 festgeschrieben.

Ausgeliefert wird der neue Kia Picanto 1.0 LPG ab Oktober 2011 und der Einstiegspreis beträgt 10.930 Euro für Dreitürer sowie 11.330 Euro für den Fünftürer. Der höhere Preis gegenüber dem Benziner lässt sich allerdings relativ schnell über die rund 30 Prozent Ersparnis beim Tanken wieder hereinholen.

Quelle: Kia Picanto 1.0 LPG mit Flüssiggasantrieb, Grüne Autos Magazin

Sprit gibt es nicht an der Tankstelle, sondern aus der Steckdose. Statt Auspuffgasen ein leichtes Surren. Kein Feinstaub, sondern saubere Luft. - Hört sich erst mal gut an. Aber hinter der Fassade sieht es anders aus: Kohle- oder Atomstrom. Verdeckte CO2-Emissionen. Unwirtschaftliche Energiegewinnung. Und jede Menge Probleme - angefangen bei der Batterieleistung über die Reichweite bis hin zu den extrem hohen Anschaffungskosten für den Autokäufer.

Wer sofort etwas für die Umwelt tun möchte, sollte sich nach einer sinnvollen Alternative umsehen. Und die heißt immer öfter: Autogas. Nach den neuesten Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes waren Anfang 2011 knapp 420.000 LPG-Fahrzeuge in Deutschland zugelassen - 13,3 Prozent mehr als im Vorjahr.

Zahl der Autogas-Fahrzeuge steuert bald auf die halbe Million zu

"LPG ist der unangefochtene Sieger unter den alternativen Kraftstoffen", so Falko Ilschner, Key-Account Manager Autogas bei dem bundesweit tätigen Versorger aus Brühl. "Elektromobilität hingegen ist bisher noch Zukunftsmusik. Trotz vieler Forschungs-Milliarden ist es nicht gelungen, die entscheidenden Schwächen der E-Autos zu beheben. Und solange kein Ökostrom aus der Leitung kommt, hapert es auch beim Klimaschutz."

Der Kraftstoff mit dem auch international geläufigen Kürzel LPG bietet genau das: eine positive Umweltbilanz. 15 Prozent weniger Kohlendioxid als Benzin, kaum Partikel und Schwefeldioxid. Das macht Autogas nicht nur sauber, sondern auch preiswert. Denn aus Gründen des Umweltschutzes wird Autogas noch mindestens bis 2018 mit deutlich günstigeren Steuersätzen gefördert. Weshalb an den mehr als 6.000 Autogas-Zapfsäulen nur halb so viel verlangt wird wie für Superbenzin.

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Rheingas ist Kompetenzführer für die Energieträger Flüssiggas und Erdgas und steht hier insbesondere für die Entwicklung von unabhängigen Energieversorgungssystemen. Gemeinsam mit unseren Marktpartnern entwickeln wir neue, individuelle Lösungen zum jeweils besten Nutzen unserer Kunden aus Gewerbe, Industrie oder privaten Haushalten.

Das Produkt- und Leistungsportfolio von Rheingas erstreckt sich auf fünf Anwendungsbereiche: Rund ums Haus, Gewerbe/Industrie, Autogas, Freizeit und Engineering.

Als einziger Anbieter im Markt können wir bei der Planung, der Projektleitung, dem Anlagenbau, der Gasversorgung sowie der Wartung und den Serviceleistungen auf eigenes Personal mit umfassendem technischem Know-how zurückgreifen.

Quelle: openPR

Neben seinen GreenLine Modellen bietet ŠKODA Autofahrern jetzt eine weitere Option, besonders umweltverträglich unterwegs zu sein: die Neuauflage des Octavia LPG (Liquid Petrol Gas). Die Schadstoffemissionen des gasbetriebenen Fahrzeugs sind besonders niedrig. Den ŠKODA Octavia LPG gibt es ab 18.240 Euro.



Autos, die wahlweise mit Flüssiggas und Benzin betrieben werden können, erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Inzwischen ist der Bestand auf über 400.000 Fahrzeuge angewachsen. Die Gründe: Flüssiggas ist vergleichweise preiswert. Immer mehr Tankstellen verfügen über den alternativen Kraftstoff. Zudem werden Autos mit Flüssiggasantrieb steuerlich gefördert. ŠKODA bietet den Octavia LPG als Limousine und Combi in den drei Ausstattungsvarianten Classic, Ambiente und Elegance an. Der Gastank ist in der Reserveradmulde untergebracht. Zur umfangreichen Serienausstattung zählen bereits ab der Ausstattungslinie Classic Reifenreparaturset, geteilt umklappbare Rücksitzbank, Maxi-Dot-Display und LPG- Kraftstoffanzeige, so dass der Fahrer stets über den Gas- und Benzinvorrat informiert ist. Neben vielen anderen Annehmlichkeiten kann der Octavia LPG auf Wunsch auch mit Fahrlichtassistent und dynamischen Radio-/Navigationssystemen ausgerüstet werden. Der 1,6 l Vierzylindermotor leistet 75 kW (102 PS) im Benzin- beziehungsweise 72 kW (98 PS) im Gasbetrieb. Mit CO2-Emissionen von 149 (Benzin: 168) g/km erfüllt der Octavia LPG die Euro 5-Abgasnorm. Im kombinierten Verkehr liegt der Verbrauch bei 9,2 (7,2) Litern. Der Octavia LPG ist 186 (190) km/h schnell und beschleunigt in 12,9 (12,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Fahrleistungen des Combi unterscheiden sich kaum.

Quelle: Pressemitteilung ŠKODA

Bei Preisen von deutlich über 1,60 Euro für den Liter Super wird ein Auto mit Autogasanlage immer interessanter. Die niedrigen Kraftstoffkosten und eine überzeugende Umweltbilanz sind die klaren Vorteile, die jetzt auch mit dem neuen Seat Ibiza 1.6 LPG erlebbar sind. Im Ibiza und dem Ibiza SC kommt dabei der bewährte 1.6 Liter-Motor mit 60 kW (81 PS) und 145 Nm Drehmoment (bei 3.800 U/min) zum Einsatz.



Im Benzin-Modus verbrauchen beide Seat Ibiza Modelle mit dem 1.6 LPG im Schnitt 6,0 Liter pro 100 km, im Gas-Betrieb sind es wegen der geringeren Energiedichte dieses Kraftstoffes 7,6 Liter auf 100 Kilometer. Der CO2-Ausstoß liegt beim Gasantrieb mit 123 Gramm/km jedoch deutlich niedriger und dank niedrigerer Kosten für Autogas ist man damit auch deutlich günstiger unterwegs. SEAT bietet den 1.6 LPG Motor für Ibiza SC und Ibiza in den beiden Ausstattungslinien Reference und Style ab 14.690 Euro an.

Foto: Seat

Der CO2-Ausstoß eines Autos ist längst zu einem entscheidenden Kriterium für Fahrzeughalter geworden. Befördert durch die steigenden Preise für Benzin und Diesel, die Regelungen zur Pkw-Steuer und die zunehmend entstehenden Umweltzonen in deutschen Städten achten Autofahrer immer stärker auf die Emissionswerte ihres Fahrzeuges. Auf der AMITEC - Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service - vom 9. bis 13. April 2011 in Leipzig präsentieren verschiedene Aussteller ihre Lösungen zur Umrüstung auf Autogas und damit auch Wege zur Senkung der Schadstoffabgabe.

Zur diesjährigen Veranstaltung können die Fachbesucher verschiedene Innovationen marktführender Unternehmen aus dem Segment Autogas kennenlernen. So präsentiert beispielsweise die GAS GmbH - GAS GunnarAdamServices als offizieller Importeur Produkte der Marken Prins Autogassysteme und Witte van Moort Tanksysteme. Unter anderem werden das Flüssigeinspritzsystem Direct Liqui Max und eine Weltneuheit der Firma Prins vorgestellt. Unter dem Namen VSI-2 erlebt der Fachbesucher die Weiterentwicklung der bereits bewährten VSI-Technik. Auch das Thema Erdgas spielt an diesem Stand mit CNG-Anlagen und Umrüsttechnik eine wichtige Rolle. Als besonderen Anziehungspunkt stellt die GAS GmbH einen Volvo mit Erdgas-Antrieb aus, der einen CO2-Ausstoß von lediglich 38 g/km aufweist. Am 13. April 2011, dem letzten Messetag, wird unter den Besuchern des GAS-Standes eine Prins-Autogasanlage verlost.

Ein Besuch am Stand von TWINTEC empfiehlt sich ebenfalls. Das innovative Unternehmen zeigt mit seiner Anlage TWINfuel "Made in Germany" ein Autogas-Umrüstsystem, das in Kooperation mit einem der weltweit größten unabhängigen Entwicklungsdienstleister für Verbrennungsmotoren und Fahrzeugtechnik entwickelt wurde: der FEV Motorentechnik mit Hauptsitz in Aachen. TWINfuel hat ein Flüssigphasen-Einspritzsystem, das eine effizientere Steuerung der Autogas-Anlage ermöglicht. Zudem erleichtern der hohe Vorfertigungsgrad und die fahrzeugspezifischen Kits der Werkstatt den Einbau. Unter anderem die einbaufertige Rail und Druckreglereinheit sowie standardisierte Automotive-Steckverbindungen ermöglichen, dass das nach ECE-R 115 zertifizierte, voll OBD 2-fähige System innerhalb von nur sechs bis acht Stunden verbaut ist. Zudem ist durch die ebenfalls fahrzeugspezifisch angepasste Software keine Kalibrierung erforderlich. "Das Plug & Play-Prinzip der Anlage vermindert für die Werkstatt das Fehlerrisiko", so TWINTEC-Geschäftsführer Uwe Israel.

Das Unternehmen Fisahn als Generalimporteur der Autogasanlagen von ICOM JTG zeigt auf der AMITEC das Autogas-System icom JTG Common Rail. Es erfordert keine Veränderungen an der originalen Fahrzeugelektronik, da das System die serienmäßigen Komponenten zu 100 Prozent nutzt. Mit dem neuen High-Pressure-System soll der Direkteinspritzer-Motor wie beispielsweise ein FSI-, TFSI- oder GDI-Triebwerk bei voller Leistung vom Start weg ausschließlich mit Autogas laufen. Die Direkteinspritzung verwendet dabei die Original-Hochdruckanlage der Benzinspeisung, so dass schon beim Startvorgang die Einspritzung erfolgt. Die Anlage nutzt die serienmäßige Hochdruckpumpe und die Benzineinspritzdüsen, um das Flüssiggas direkt in die Brennkammer zu spritzen. Erst wenn das Flüssiggas aufgebraucht ist oder bei manueller Umschaltung erfolgt die Speisung des Motors aus dem Benzintank. Die Montage ist dabei vergleichsweise einfach, da das System auf eine sehr kleine Anzahl von zusätzlichen Komponenten reduziert ist. Dadurch wird die Anlage harmonisch ins Bordsystem integriert.

Zusätzliche Informationen und Diskussionsstoff zum Thema Autogas bietet zudem das AMITEC-Brachencafe. Am ersten Messetag, dem 9. April 2011, findet von 11 bis 12 Uhr der für Messebesucher kostenlose Vortrag "Gasantriebe: Wie interessant sind sie noch, welche Zukunft haben sie?" statt. Referent ist Edgar Schmidt, stellvertretender Chefredakteur der Fachmagazine autoFACHMANN und autoKAUFMANN.

Quelle: AMITEC - Fachmesse für Fahrzeugteile, Werkstatt und Service (9. bis 13. April 2011), PresseBox

In den letzten fünf Jahren hat sich die Anzahl der Fahrzeuge mit Autogasantrieb in Deutschland mehr als verzehnfacht. Kein Wunder, schließlich lassen sich die Kraftstoffkosten mit Autogas nahezu halbieren und man tut dank deutlich geringerer Emissionen auch noch etwas für die Umwelt.

Laut zwei Umfragen von Deutschlands Tankstellen-Marktführer Aral hist der Boom beim Autogas (LPG) aber noch längst nicht vorbei, schließlich zeigten sich laut der Studie "Trends beim Autokauf" fast zehn Prozent aller Neuwagenkäufer an einem alternativen Antrieb interessiert.

Darüber hinaus zeigt eine aktuelle Konsumentenbefragung an Aral Tankstellen auch, dass Autofahrer, die bereits auf Autogas umgestiegen sind, ihre Entscheidung nicht bereuen und zu echten Autogas-Fans geworden sind. 94 Prozent aller Umfrageteilnehmer gaben an, dass sie sich auch beim nächsten Fahrzeug wieder für Autogas entscheiden wollen.

"Die persönlichen Erfahrungen der Autofahrer sind durchweg positiv, denn mit Autogas lässt sich tatsächlich bares Geld sparen. Und das gilt längst nicht nur für Vielfahrer. Auch bei geringerer Fahrleistung pro Jahr kann sich eine Autogas-Anlage bereits rechnen", erklärt Thomas Söhngen, Autogas-Manager bei Aral.

Die Befragung belegt zudem, dass Autogas-Fahrer das Einsparpotenzial des günstigeren Kraftstoffs sehr konsequent nutzen. So gaben 69 Prozent der LPG-Tanker an, dass sie so selten wie möglich auf regulären Kraftstoff ausweichen. Ermöglicht wird das nicht zuletzt durch eine flächendeckende Versorgung.

Inzwischen bieten in Deutschland rund 4.500 Tankstellen den alternativen Kraftstoff an. Dazu kommen weitere Abgabestellen an Autohäusern und Supermärkten. Aral gehört mit aktuell 150 Stationen mit einem Autogas-Angebot zwar zu den kleineren Anbietern, wird aber im Jahr 2011 weitere 40 Tankstellen mit Autogas ausrüsten.

Die Qualität von LPG kann je nach Marke und Tankstelle allerdings von ganz unterschiedlicher Natur sein.

Die europäische Norm regelt nicht ausdrücklich das Mischverhältnis der beiden Komponenten Propan und Butan. Da Butan einen höheren Energiegehalt hat und oftmals entsprechend teurer ist, wird oft der Propan-Anteil erhöht. Das führt dann zu mehr Verbrauch und höheren Kosten sowie zu Einbußen bei der Reichweite.

Diese Erfahrung haben offenbar auch schon viele Autogas-Nutzer gemacht, denn in der Befragung wird der Kraftstoff-Qualität mit 8,9 Punkten auf einer Skala von eins bis zehn eine sehr hohe Bedeutung beigemessen. Im unternehmenseigenen Tankstellennetz garantiert Aral das jeweils optimale Mischungsverhältnis und somit für den Kunden einen möglichst geringen Kraftstoffverbrauch.

In den Wintermonaten von November bis März beträgt der Butananteil 40 Prozent, da sonst der erforderliche Dampfdruck unter Umständen nicht erreicht wird. In den wärmeren Monaten von April bis Ende Oktober besteht Autogas vorzugsweise aus 40 Prozent Propan und 60 Prozent Butan.

Wer will bei den heutigen Spritpreisen kein Geld sparen? Autogas ist die günstige Alternative zu den herkömmlichen Kraftstoffen.

Jeder Autofahrer mit einem eigenen Fahrzeug kennt ihn – den Schrecken, der einen erfasst, wenn man zur Tankstelle fährt in der Absicht, sein Auto mit herkömmlichem Sprit vollzutanken. Dabei trifft einen beim Blick auf die Preistafel schon fast der Schlag. Autofahren wird immer mehr zu einem Luxus, den sich schon bald nicht mehr die meisten leisten können. Gerade Menschen, die viel unterwegs sein müssen, haben hier das Nachsehen. Aber zum Glück gibt es eine Alternative, über die sich viele Autofahrer mittlerweile Gedanken machen, und das ist Autogas.

Durch günstige Autogasanlagen Preise ist es für viele in den Bereich des möglichen gerückt, dass man wirklich sein Auto umrüsten lässt. Wenn man einmal bedenkt, dass man für Autogas gerade einmal die Hälfte oder noch weniger als die Hälfte bezahlen muss, wird diese Alternative immer attraktiver. Eine Übersicht gibt es unter mobilenergie.com gleich online zu finden.

Eine Autogasumrüstung ist auch längst nicht so kompliziert, wie sich die meisten das vorstellen, wie man unter mobilenergie.com/shopnews.php/news_id/1/ sehr gut sehen kann. In der Regel ist es innerhalb eines Tages zu schaffen, diese Autogasanlage einzubauen. Und dabei wird diese Anlage immer nur zusätzlich eingebaut, das heißt, dass an der eigentlichen Kraftstoffanlage nichts großartig verändert wird, sie wird nicht etwa ausgebaut, wie manche Menschen sich das vorstellen. Das hat den großen Vorteil, dass man auch im Falle dessen, dass man sich vielleicht einmal in einem Land aufhält, wo Autogas nur schwer zu bekommen ist, trotzdem weiterhin ganz normal fahren kann, weil das Fahrzeug auch mit dem herkömmlichen Sprit betrieben werden kann.

Dies ist ein Aspekt, der viele Interessierte überzeugt. Auch die Kosten, die eine solche Umrüstung mit sich bringt, können ganz schnell wieder hereingeholt werden, gerade bei Vielfahrern kann sich diese Autogasanlage bereits innerhalb eines Jahres amortisiert haben. Natürlich kommt es bei den Kosten immer auch auf die Art des Fahrzeuges an.

Gute Informationen zu diesen Autogasanlagen und dem Umbau bietet der Online-Shop mobilenergie.com. Hier kann jeder Interessierte Informationen einholen und sich in Bezug auf die passende Autogasanlage beraten lassen. Zudem gibt es hier immer gute Adressen in der jeweiligen Umgebung des Käufers, um die Autogasanlage einbauen zu lassen. Von nun an günstig fahren – mit Autogas.

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Quelle: live-pr.com

Der Urlaub mit dem eigenen Auto rechnet sich besonders dann, wenn der Wagen voll besetzt ist. Noch günstiger wird die Reise, wenn das Fahrzeug statt mit Benzin mit Autogas betankt wird. Befürchtungen, dass man mit einem leeren Gastank liegenbleibt, sind mit einem umgerüsteten Auto vollkommen überflüssig.

Tankstellen mit Autogas in ganz Europa

Zum einen deshalb, weil heute in ganz Europa ein dichtes Netz an Autogastankstellen zur Verfügung steht, so dass fast überall für Nachschub gesorgt ist. Zum anderen fährt jedes umgebaute Auto auch ganz normal mit Benzin, wenn das Autogas zur Neige geht. So kommt man mit der Kraft der zwei Tanks auch ohne Boxenstopp deutlich weiter als mit einem konventionellen Auto - je nach Fahrzeug und Verbrauch kann man so ohne Tankpause von Norddeutschland bis nach Süditalien reisen.

Mit Hilfe von Autogas Kosten und Emissionen senken

Für den Umbau zum emissionsärmeren und preiswert zu betreibenden Gasauto eignet sich so gut wie jeder benzinbetriebene Pkw. Lohnend ist die Investition in eine Autogas-Anlage oft sogar bei älteren Modellen, wenn sie voraussichtlich noch mindestens sechs Jahre weiter genutzt werden sollen. Im Internet gibt es unter www.twintec.de Rechenbeispiele, Informationen und eine Werkstattsuche. Ein hoher Vorfertigungsgrad der ausschließlich in Deutschland entwickelten und hergestellten "Twinfuel"-Autogasanlagen beispielsweise erleichtert dem Kfz-Mechaniker die Montage und verhindert Fehler beim Einbau. Leistungsverluste des Motors sind durch die hoch entwickelte Technik nicht zu befürchten.

Guter Service für eine sichere Mobilität

Für eventuell anstehende Wartungs- und Kontrollarbeiten lassen sich die Diagnosedaten der Gasanlage des Autos mit handelsüblichen Werkstatttestern auslesen. Der Mechaniker muss also nicht, wie bei anderen Autogasanlagen üblich, zusätzlich teures Equipment anschaffen. Für alle Fälle bietet der Hersteller zudem ein mehrstufiges Servicekonzept an. Schnelle Ersatzteillieferungen und - wenn nötig - der Besuch eines Fachmanns vor Ort stellen die Mobilität der Autogasfahrzeuge jederzeit sicher.

Mehr Infos zum Thema „Urlaub und Reise“ auf den Seiten der RatGeberZentrale im Internet www.ratgeberzentrale.de/urlaub-und-reise/autogas.html Die RatGeberZentrale bietet Rat im Internet mit viel persönlichem Service komplett kostenlos. In der RatGeberZentrale werden Texte, Checklisten, Podcasts und Videos veröffentlicht, die nur nützliche Informationen enthalten. Ein Team aus Fachjournalisten überprüft Tag für Tag laufende Suchanfragen, sichtet Tausende von Meldungen und Artikeln, und stellt nur die ins Redaktionssystem, die Antworten auf häufig gestellte Fragen liefern. Mehr Informationen: www.ratgeberzentrale.de

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Reichenberg - Veröffentlicht von pressrelations

Wie Marco Schreiber vor ein paar Tagen auf "Freies Wort" im Ressort Wirtschaft geschrieben hat, sind auch die Preise für Autogas in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Von 59 Cent für den Liter Flüssiggas vor fünf Jahren ist der Preis inzwischen auf teils über 81 Cent gestiegen. Damit liegen die Kosten für den Betrieb eines Autos mit Autogas (LPG) aber immer noch deutlich unter denen eines Benziners oder Diesels. Denn immerhin hat der ADAC das Jahr 2010 zum Jahr der höchsten Benzinpreise erklärt, doch bereits im Januar 2011 sind die Preise noch einmal geklettert. Mehr als 1,50 Euro für den Liter Superbenzin war in vielen Teilen Deutschlands keine Seltenheit.

Quelle: Alternativer Treibstoff wird teurer, Erschienen am 13.01.2011

Alles wird teurer, das ist nunmal so. Ganz besonders scheint das für die Mineralölkonzerne zum Motto geworden zu sein, denn wenn man zum Tanken an die Tankstelle fährt, dann muss man schon aufpassen, dass man hinterher überhaupt noch ein paar Euro in der Tasche hat.

Kein Wunder also, dass viele Menschen, vor allem diejenigen, die sehr viel und sehr häufig fahren müssen, sich nach geeigneten Alternativen umsehen. Sicher, man kann mit der Bahn fahren, aber auch das ist nicht günstig, und bei der momentanen Witterung, die wahrscheinlich auch länger anhalten wird, ist man mit dem Auto mit Sicherheit schneller unterwegs als mit Bus und Bahn. Um dem Diktat der Mineralölkonzerne zu entkommen, bietet sich eine ganz einfache Lösung an – das günstige Autogas. Oft herrscht hier die Meinung vor, dass eine Umrüstung viel zu aufwändig und zu teuer ist, um sie durchführen zu lassen. Hier kann man heraushören, dass man zwar etwas ändern möchte, aber offensichtlich zu bequem ist, um sich umfassend zu informieren.

Eine kostensparende Autogasumrüstung ist wirklich sehr einfach. Die passenden Teile dazu kann man heute bereits günstig im Internet bestellen. Dann bedarf es nur noch einer passenden Fachwerkstatt, die diese Anlage dann einbauen wird. In der Regel ist dieser Einbau innerhalb eines einzigen Tages machbar.

Jeder, der Angst um sein Auto hat, kann ebenfalls beruhigt sein, denn am Fahrzeug wird nichts ausgebaut, die eigentliche Kraftstoffanlage bleibt unberührt. Die Autogasanlage wird lediglich hinzugefügt. Dies hat den großen Vorteil, dass man sein Fahrzeug künftig nicht nur mit Autogas betreiben kann, sondern auch weiterhin midem üblichen, bisher auch genutzten Treibstoff. Ein einfacher Kraftstoffwahlschalter macht es möglich.

Noch zudem erfolgt der Einbau so, dass möglichst platzsparend gearbeitet wird, und zwar mittels eines Radmuldentanks oder eines Außentanks. Wenn man sich einmal die Preisunterschiede zwischen Autogas und Benzin anschaut, lohnt sich eine Umrüstung auf jeden Fall. Für einen Liter Autogas fallen im Moment rund 0,68 Euro im Schnitt an. Der Benzinpreis liegt seit Wochen bereits um die 1,42 Euro. Natürlich muss man auch hier immer beachten, dass die Autogaspreise je nach Region schon sehr stark variieren kann, daher kann hier auch nur der durchschnittliche Preis genannt werden. Generell liegt der Preis in Deutschland pro Liter ungefähr zwischen 0,44 Euro und 0,82 Euro. Selbst wenn man in einer Gegend wohnt, wo der Gaspreis höher liegt, spart man pro Liter immer noch richtig viel Geld.

Natürlich ist auch der Einbau der Autogasanlage nicht kostenlos, aber ein Vielfahrer kann diese Kosten bereits in einem Jahr wieder eingespart haben. Auch jeder, der nicht so sehr viele Kilometer fährt, kann innerhalb von zwei Jahren soweit sein, dass sich die Anlage amortisiert hat.

Weitere Informationen zu Autogas und Autogasumrüstung gibt es gleich online unter www.mobilenergie.com.

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Quelle: openpresse.de